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Cornrowes: Flechtfrisur im African Style

Lässig und praktisch durch den Tag

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© AFP

Wer einen ausgefallenen Look sucht, der sommerliche Stimmung im Winter herbeizaubert, der liegt mit angesagten Cornrowes jetzt genau richtig. Die Flechtfrisur besteht aus eng am Kopf liegenden Zöpfen.

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Anders als normale geflochtene Zöpfe oder Dreadlocks wirken die Cornrowes viel ordentlicher. Das liegt vor allem daran, dass die Haare bei dieser afrikanischen Frisur direkt am Kopf anliegen und dadurch nicht wild hin und her geschüttelt werden können. Bei den so genannten halben Cornrowes bleibt allerdings die Hälfte der Mähne offen, was einen legeren Look zaubert.

Zöpfe vom Profi oder selbstgemacht

Um Cornrowes zu flechten, sollten die Haare mindestens zehn Zentimeter lang sein. Ein perfektes Ergebnis lässt sich beim Profi, sprich dem Friseur, erzielen. Neugierige können aber auch zu Hause das Flechten ausprobieren. Dafür sollten die Haare feucht sein und dann in einzelnen kleinen Partien eng am Kopf zu Zöpfen geflochten werden. Die Enden können mit Perlen oder Gummibändern fixiert werden.

Kunsthaar schafft mehr Volumen

Um mehr Volumen zu schaffen, wird oft auch Kunsthaar mit in die Cornrowes eingeflochten. Die Frisur im African Style hält je nach Machart einige Wochen. Um an der Frisur möglichst lange Freude zu haben, sollten die Haare nicht zu oft gewaschen werden. Damit die Zöpfe nachts beim Schlafen keinen Schaden nehmen, kann ein Seidentuch um den Kopf gewickelt werden.

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