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Frühling/Sommer 2014: Das Trend ABC der Fashion Szene

Das Saison-ABC

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Grundkurs Fashion-Wissen: Dieses Saison-ABC fasst die heißesten Trends für Frühjahr/Sommer 2014 zusammen. F wie Fast Food oder M wie Mom-Jeans – Was ist dein persönlicher Trend-Favorit?

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Durchblick im Trend-Dschungel. Der Frühling ist bereits in vollem Gange und macht Lust auf laue Sommer-Nächte und heiße Partys. Modisch stehen die Zeichen auf Sturm – innovative Ideen, neue Materialien und längst vergessene Trends mischen diesen Frühling/Sommer gehörig auf. Damit man bei so viel Trend-Vielfalt den Überblick behält, fasst das Saison-ABC die wichtigsten Trends noch einmal zusammen.

>> Nicht nur das Saison-ABC zeigt euch was angesagt ist: In unserem Trend-Special findet ihr alles rund um Fashion und die neuesten Styles!

taff vom 26. März

Mann schminkt Frau

Überforderung bei den Männern, riesen Entsetzen bei den Frauen. Wie es wohl aussieht, wenn das stärkere Geschlecht in den Schminkkoffer greift, um seine Liebste zu 'verschönern'? Hier kommt das farbenfrohe Experiment.

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A wie Arty Look

„Einen Monet zum Mitnehmen bitte!“ Dieses Jahr kann sich jeder große Kunst leisten und zwar auf T-Shirts, Pullovern und Co. Sowohl Kaufhausketten als auch High-Class-Designer setzen in dieser Saison auf wilde Graffitis und formgebende Materialien wie Neopren (siehe N wie Neopren). Mustermix ist durchaus erlaubt, solange man einer Stil-Epoche treu bleibt.

B wie Banana Heels

Krumme Dinger? High-Heels haben in diesem Jahr einen leicht gebogenen Absatz, der an Bananen erinnert. King Lui hätte seine Freude an den extravaganten Tretern – Fashionistas hingegen sind vor allem froh, dass die Banana-Heels trotz Avantgarde-Absatz bequem und tragbar sind.

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C wie Crop-Tops

Bauchfreie Tops sind schon seit letzter Saison zurück. Das Überbleibsel aus den 90er-Jahren ist weniger gewagt, als man denken könnte. Das Frühjahrs-Modell für erwachsene Frauen zeigt keinen Nabel. Ein taillierter Bleistiftrock in Kombination mit einem Crop-Top zeigt nur ein klein wenig Haut. Immer noch kein Business-Look aber definitiv ein heißes Party Outfit – auch für weibliche Frauen.

F wie Fast Food

Die Fashion-Ikone für diese Saison heißt Ronald McDonald. Das Maskottchen der legendären Fast-Food-Kette wäre von den Entwürfen von Moschino und Chanel begeistert. Die Herbst/Winter Kollektion von Jeremy Scott für Moschino setzt bereits diesen Frühling Akzente. Das heißeste It-Piece: eine Handyhülle im Pommes-Design.

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H wie Hüte

Ein Hut ist ein klassisches Statussymbol. Humphrey Bogart, Frank Sinatra und andere Hollywoodgrößen machten den Kopfschmuck zum unverzichtbaren Accessoire für echte Gentleman. Jetzt ziehen die Damen nach. Nicht nur zur Festival-Saison schützen Fedora und Strohhut vor der Sonne. Der maskuline Style kann auch am Abend glänzen, zum Beispiel zusammen mit einem Jumpsuit aus Seide.

J wie Jogginghose

Runter von der Couch und samt Jogginghose ins Party-Getümmel stürzen? 2014 ist das ohne Probleme möglich. Der Trend, der schon letzten Herbst die Modewelt erschütterte setzt seine „Revolution der Bequemlichkeit“ fort.

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M wie Mom-Jeans

Ein weiterer 90er-Jahre-Trend. Die Mom-Jeans darf im Frühjahr/Sommer 2014 auch von Nicht-Müttern getragen werden. Das High-Waist-Modell aus ausgewaschenem Denim ist nicht unbedingt ein Figurschmeichler. Ganz im Gegenteil: Ob Kleidergröße 32 oder 42 – die Mom-Jeans sorgt für einen Maxi-Hintern. Warum man sie trotzdem tragen sollte? Ganz einfach, weil Kurven gerade Hochsaison haben. Ob sie den Männern gefällt oder nicht ist ohnehin eher zweitrangig – bequem ist sie allemal.

N wie Neopren

Neopren ist das Trendmaterial des Sommers. In Kombination mit außergewöhnlichen Schnitten zaubert es futuristische Formen und besondere Silhouetten. Als Rock schafft es an der richtigen Stelle Kurven, Tops bekommen durch Neopren ihre angesagte Kastenform.

P wie Pastell

Nichts wirkt frischer und femininer als Pastelltöne. Rosa und Hellblau sind die Farben des Sommers. Ein besonderes Highlight: Accessoires in den angesagten Pudertönen.

R wie Rauten

Die berühmte Rautensteppung der Chanel-Tasche 2.55 wurde zum Kult. In dieser Saison zieren Rauten nicht nur als Muster Shirts und Kleider, sie arbeiten auch mit der weltberühmten Steppung. Sportliche Basics bekommen so ein edles Upgrade.

S wie schneeweiße Sneaker

Beim Schuhkauf warnte Mutti immer vor weißen Turnschuhen. „Die werden doch im Nu schmutzig!“, hieß das Argument. In diesem Sommer zählen elterliche Ratschläge wenig. Zu knackigen Jeans-Shorts und Oversize-Tops lassen sich weiße Sneakers sofort strandtauglich stylen. Ganz junge Mädels peppen die coolen Treter zusätzlich mit Kniestrümpfen im 70er-Flair auf. Natürlich passend dazu in Weiß.

W wie WM

Die Fußball-Weltmeisterschaft sorgt im Juni für brasilianisches Flair auf deutschen Straßen. Fürs Anfeuern der Lieblingsnationalmannschaft beim Public Viewing ist ein WM-Look unumgänglich. Der sollte auf keinen Fall zu overdressed sein. Mit High Heels und Bling-Bling sorgt man sofort für Getuschel und den ein oder anderen neidvollen Blick. Stattdessen wie die Brasilianerinnen auf bunte Accessoires und knappe Shorts setzen. So schießt man sich nicht ins modische Abseits!

Y wie YSL

Dem legendären Modeschöpfer Yves Saint Laurent wurde nicht nur mit einem neuen Kinofilm ein Denkmal gesetzt. Auch andere Designer lassen sich vom Genie des Franzosen inspirieren. Die Trapez-Linie, die Saint Laurent berühmt bemacht hatte, findet sich in vielerlei Entwürfen 2014 wieder. Manchmal klassisch, manchmal ganz modern interpretiert.

Die ersten Sonnenstrahlen bereiten schon auf den Sommer vor. Die Trends aus dem Saison-ABC sollte man sich also buchstäblich nicht entgehen lassen.

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