BDSM - die Lust am Schmerz
BDSM ist seit einigen Jahren kein Tabuthema mehr, sondern für viele Frauen und Männer längst zum festen Bestandteil ihrer Sex-Praktiken geworden. Unsere Sexpertin Paula freut sich darüber, denn die Lust an Dominanz und Unterwerfung sowie kleinen Fessel- und Rollenspielen kann für viele zu einem ganz neuen Sexerlebnis werden. Wer sich mit BDSM noch nicht auskennt, bekommt in ihren Videos die passenden Tipps und erfährt außerdem, was man beim BDSM niemals außer Acht lassen sollte. Ob Handschellen für ein spannendes Vorspiel, Kerzenwachs für ein heißes Abenteuer oder Augenbinden für noch mehr prickelnde Momente – hier erfahrt ihr, was ihr schon immer über BDSM wissen wolltet.
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Der Begriff BDSM setzt sich aus den englischen Bezeichnungen "Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism" zusammen. Darunter versteht man sexuelle Praktiken, bei denen der Lustschmerz großgeschrieben wird. Welche Praktiken dazugehören, könnt ihr hier finden.
BDSM: Definition
BDSM ist heute eine Sammelbezeichnung für eine Gruppe ähnlicher sexueller Vorlieben. Häufig wird auch der Oberbegriff Sadomaso verwendet, um die verschiedenen Varianten des BDSM zusammenzufassen. Ganz wichtig: Es geht immer um eine Form der Dominanz und Unterwerfung. Erotik-Liebhaber bestimmen, wer das Sagen hat und wer dem gehorcht, was der andere fordert. Große Beliebtheit haben BDSM-Praktiken seit der Veröffentlichung der Buchreihe "Fifty Shades of Grey" erfahren. Hierin führt der Milliardär Christian Grey eine ahnungslose Studentin mit dem Namen Anastasia Steele in seine Welt des Lustschmerzes ein.
Beliebte Praktiken: Bondage
Zu den beliebtesten BDSM-Sexspielen gehört Bondage. Dabei wird der unterwürfige Part in Fesseln gelegt und so bewegungsunfähig gemacht. Er gibt sich voll und ganz dem Willen des dominanten Partners hin und lässt mit sich machen, was dieser möchte.
Bild: Fesseln gehören in das Repertoire eines jeden BDSM-Liebhabers
Ebenfalls gängig sind Rollenspiele. Dabei lernen sich beide Parteien auf eine neue Weise kennen und üben sich in der Dominanz oder Unterwerfung. Die Ausführungen sind sehr vielfältig – vom gespielten großen Altersunterschied bis zum Petplay, bei dem ein Partner in die Rolle eines Tieres schlüpft.
Nicht zuletzt darf natürlich auch nicht der klassische Sadomasochismus vergessen werden. Er stellt die vorwiegend physische Seite des BDSM dar. Es geht um das Zufügen und das Empfinden von Schmerzen, für das diverse verschiedene BDSM-Sexspielzeuge wie Peitschen oder auch BDSM-Möbel zum Einsatz kommen.
Ein Genuss mit Grenzen
Beim BDSM ist wie bei keiner anderen Sexpraktik ein Codewort unerlässlich. Auch wenn es die Grundidee ist, dass sich einer voll und ganz dem Willen des anderen hingibt, dürfen gewisse Grenzen nicht überschritten werden. Diese werden in einem ausführlichen Gespräch vor dem erotischen Abenteuer gesteckt. Schließlich einigen sich beide Partner auf einen Begriff, dessen Aussprache das sofortige Ende des Aktes bedeutet.
Fazit: BDSM bedeutet weitaus mehr, als das einfache Zufügen von Schmerzen. Es umfasst eine ganze Reihe verschiedener Sexpraktiken, die mit Dominanz und Unterwerfung spielen. Bei Paula Lambert findet ihr in vielen Videos heiße Tipps, damit ihr wisst, worauf es beim BDSM ankommt.